Der TSV Grafing erwischt gegen den direkten Konkurrenten Dresden sein schlechtesten Saisonspiel und verliert deutlich.
"Ganz bitter. Keiner konnte heute auch nur ansatzweise seine Leistung bringen. Jeder ist heute hinter seinen eigenen Erwartungen zurückgeblieben und wir müssen als Mannschaft die deutliche Niederlage verarbeiten.", merkt Grafings Teammanager Johannes Oswald an - auch einen Tag nach dem bitteren 0:3 (18:25, 23:25, 21:25) hört man die Enttäuschung raus. Grafing fand nie wirklich ins Spiel und Dresden spielte mit guten Aufschlägen und stabilen Blocks eine souveräne Partie.
Das kommende Spiel in Mainz geht ebenfalls gegen einen Tabellennachbarn, bis dahin wird weiter gut trainiert - im Training passt die Leistung. "Jetzt ist es allerhöchste Zeit, dass wir die Trainingsleistung auch unter Druck aufs Feld bekommen.", gibt Oswald die Marschroute für die kommenden Spiele aus.